Veränderungen sind Gift
Ich fuhr Fahrrad und grüßte eine recht akktraktive Frau.
Ich weiß nicht mal warum, woher ich sie kenne, doch ich tue es, und sie tut es
und lächelt dabei.
Warum sollte ich daran etwas ändern, sie würde nur drüber nachdenken warum
ich nicht mehr grüße.
Jemand erzählte mir heute von der jungen Vietnamesin beim Supermarkt, die immer
geschmuggelte Zigaretten verkaufte.
Vietnamesen gehören wohl zum Standartrepartoire von Supermärkten, ebendso
wie die Schilder, mindestens eine Säule oder die Kräuterattrappen bei der Kartoffel und
Zwiebel Ecke. Ein Supermarkt macht auf und sie sind da.
Wie auch immer, jedenfalls hat er sie seid 3 Tagen nicht mehr gesehen.
Ob sie wohl verhaftet wurde fragte er mich.
So gehen wir mit Veränderungen um, wenn der Zug am Bahnhof nicht kommt glauben wir
es zunächst nicht, dann kommt die Durchsage, und wir regen uns auf.
Jedesmal wieder das Gestöhne, plötzlich ist ein Gespräch zwischen all den Gestalten da,
die sich zusammen aufregen.
Gemeinsamkeit macht stark, WIR überleben das schon.
Egal was für eine Art Mensch du bist, ein Teil von dir wird das immer denken.
Es ist dein Stammhirn (PDF Link).
Wenn du deinen Standartweg zu deiner Höhle zurückgehst, und plötzlich raschelt etwas im Gebüsch wo früher nichts geraschelt hat, schaust du hin, du machst dich instinktiv kampfbereit.
Es lässt sich so vieles damit erklären, die Typen aus dem Fernsehen die sich anbrüllen,
die Ehefrau die geschlagen wird aber trotzdem bei dem Mann bleibt, wir ziehen die Unglücklichkeit einer Veränderung vor.
So funktionieren Fernsehserien, Alkoholismus, Hobbys, Weltmeisterschaften, und Gerüchte.
(wenn du Leute verwirren willst, frage sie zb nach einer Verbindung zwischen all diesen
Sachen *g*)
Eine Woche lang ging ich um 17:00 Uhr raus, hab etwas gelesen und ging um 20:00 Uhr wieder rein. Heute hab ich mich komisch gefühlt weil ichs nicht getan habe.
Du spürst ständig einen Drang es zu tun.
Gewohnheit
Es ist wie beim Rauchen, je nachdem wie stark du rauchst gehst du immer zur gleichen Zeit,
und wenn du es nicht verspürst, dann bist du vermutlich nah hieran
Ich weiß nicht mal warum, woher ich sie kenne, doch ich tue es, und sie tut es
und lächelt dabei.
Warum sollte ich daran etwas ändern, sie würde nur drüber nachdenken warum
ich nicht mehr grüße.
Jemand erzählte mir heute von der jungen Vietnamesin beim Supermarkt, die immer
geschmuggelte Zigaretten verkaufte.
Vietnamesen gehören wohl zum Standartrepartoire von Supermärkten, ebendso
wie die Schilder, mindestens eine Säule oder die Kräuterattrappen bei der Kartoffel und
Zwiebel Ecke. Ein Supermarkt macht auf und sie sind da.
Wie auch immer, jedenfalls hat er sie seid 3 Tagen nicht mehr gesehen.
Ob sie wohl verhaftet wurde fragte er mich.
So gehen wir mit Veränderungen um, wenn der Zug am Bahnhof nicht kommt glauben wir
es zunächst nicht, dann kommt die Durchsage, und wir regen uns auf.
Jedesmal wieder das Gestöhne, plötzlich ist ein Gespräch zwischen all den Gestalten da,
die sich zusammen aufregen.
Gemeinsamkeit macht stark, WIR überleben das schon.
Egal was für eine Art Mensch du bist, ein Teil von dir wird das immer denken.
Es ist dein Stammhirn (PDF Link).
Wenn du deinen Standartweg zu deiner Höhle zurückgehst, und plötzlich raschelt etwas im Gebüsch wo früher nichts geraschelt hat, schaust du hin, du machst dich instinktiv kampfbereit.
Es lässt sich so vieles damit erklären, die Typen aus dem Fernsehen die sich anbrüllen,
die Ehefrau die geschlagen wird aber trotzdem bei dem Mann bleibt, wir ziehen die Unglücklichkeit einer Veränderung vor.
So funktionieren Fernsehserien, Alkoholismus, Hobbys, Weltmeisterschaften, und Gerüchte.
(wenn du Leute verwirren willst, frage sie zb nach einer Verbindung zwischen all diesen
Sachen *g*)
Eine Woche lang ging ich um 17:00 Uhr raus, hab etwas gelesen und ging um 20:00 Uhr wieder rein. Heute hab ich mich komisch gefühlt weil ichs nicht getan habe.
Du spürst ständig einen Drang es zu tun.
Gewohnheit
Es ist wie beim Rauchen, je nachdem wie stark du rauchst gehst du immer zur gleichen Zeit,
und wenn du es nicht verspürst, dann bist du vermutlich nah hieran
Sachsenpaule - 4. Apr, 21:48
gewohnheiten sind rituale
panta rei. alles ist im fluss. wenn man sich festklammert, nicht mehr schwimmt, stockt das leben. im fluss sein, heisst, keine gewähr haben. wo fliesst der fluss hin? (ok am ende steht der tod= ein neuer anfang), aber was geschieht auf dem weg? wem begegne ich, wen muss ich loslassen? welche hinternisse stellen sich vor mich? wer weiss das schon. veränderungen sind ein weg ins unbekannte-ein risiko- keine sicherheit. deswegen lieber beim schlagenden ehegatten bleiben. da weiß frau was sie hat. es könnte schliesslich schlimmer kommen. man muss zufrieden sein mit dem was man hat (lieber den spatz in der hand...). vielleicht noch zulassen, von dem schönen anderen leben zu träumen, aber bloss nicht mehr- zuviel gefahr.
damit nimmt man sich aber auch die chance auf glück und zufriedenheit. langweiliges leben.
lösung: sich hingeben, schwimmen, treiben lassen. erfahrungen machen. geniessen
Hast schon recht
Man muss immer jeden tag mit etwas unerwartetem rechenen. Flexibilität ist das große Wort der Zeit. Das gilt auch im alltag. Ob jemand in der Familie stirbt oder ein Lottogewinn vor der tür steht, im prinziep ist alles möglich. Und somit sollte man sich nie mit "Ist" zufrieden geben, sondren mit dem immer mit allem rechenen. Am besten immer nach dem nächst höhren streben. Selbst Diamanten sind vergänglich.