Eine mögliche "Wiedergeburt" ist vollkommen irrelevant. Das ICH wird den Tod nicht überleben.
Deine Einstellungen und deine Basiserfahrungen wurzeln in der Kindheit. Wer etwas anderes behauptet, betreibt großen Unfug.
Wer sich selbst nicht mag, wer nie gelernt hat, mit sich und seinen vielfältigen Gefühlen umzugehen und sich daraus einen konstrukiven Weg zu erschließen, der wird über Karma, Schuld, Erlösung und die ganzen heillosen Verwirrungen reden und anderer Menschen Erkenntnisse und Wahrheiten essen.
Und bleibt damit sehr unzulänglich, arm und hungrig.
Und was ist mit Zufall?
Ist das nicht auch ein, wenn auch wissenschaftlicheres, Mantra?
Was das -ich- angeht, folge ich dem Typen der gesagt hat das die Summe allen Bewusstseins eins ist.
Karma, Schuld, Erlösung sind kulturelle Konstrukte mit entsprechungen im Körper:
-die Psyche eines Verbrechers die ihn unbewusst fehler machen lässt
- Schuldgefühle aufgrund von Schuldgefühlen: sich schlecht fühlen weil man sich schlecht fühlt. Kinder dürfen das nicht.
- Erlösung ähnelt dem Essen nach Hungerzeit oder einem anderen dringenden Bedürfniss.
Gleich werde ich sie auf der Toilette finden, entschuldige mich :)
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Zuletzt aktualisiert: 15. Jul, 02:09
Über dieses Blog
Hi,
Ich heisse Jean-Paul und wenn du schon einmal hier bist und noch nicht weisst wie Tracksbacks funktionieren lies dir doch den Am meisten gelesenen Beitrag hier durch.
Ich ziehe gerne Vergleiche mit allem Möglichen, zb Jahreszeiten, Partys, und das Leben und ich mag diese Art von Einträgen von mir persönlich am meisten.
Teilweise wirst du hier auf längere Beiträge wie zum Beispiel Artikel die Buddhas Leben behandeln stossen. Und das sind die die am meisten Arbeit machen (deswegen gibts recht wenige davon in der Blogosphäre im allgemeinen und hier im besonderen.
Frauen! oder zumindest die Versuche sie zu verstehen gibts hier auch.
Irrelevant.
Deine Einstellungen und deine Basiserfahrungen wurzeln in der Kindheit. Wer etwas anderes behauptet, betreibt großen Unfug.
Wer sich selbst nicht mag, wer nie gelernt hat, mit sich und seinen vielfältigen Gefühlen umzugehen und sich daraus einen konstrukiven Weg zu erschließen, der wird über Karma, Schuld, Erlösung und die ganzen heillosen Verwirrungen reden und anderer Menschen Erkenntnisse und Wahrheiten essen.
Und bleibt damit sehr unzulänglich, arm und hungrig.
Doch relevant, wegen den -Leuten-
Ist das nicht auch ein, wenn auch wissenschaftlicheres, Mantra?
Was das -ich- angeht, folge ich dem Typen der gesagt hat das die Summe allen Bewusstseins eins ist.
Karma, Schuld, Erlösung sind kulturelle Konstrukte mit entsprechungen im Körper:
-die Psyche eines Verbrechers die ihn unbewusst fehler machen lässt
- Schuldgefühle aufgrund von Schuldgefühlen: sich schlecht fühlen weil man sich schlecht fühlt. Kinder dürfen das nicht.
- Erlösung ähnelt dem Essen nach Hungerzeit oder einem anderen dringenden Bedürfniss.
Gleich werde ich sie auf der Toilette finden, entschuldige mich :)