Blogger nicht relevant ?
Letztendlich bedienen wir völlig andere Zielgruppen. Die Frage ist nur wer hier wen braucht. Brauchen Blogger Journalisten oder Journalisten Blogger. Huhn oder Ei? Und wer liest wen?
Beide Leben davon das Ihre Geschichten weitererzählt werden, doch ich sehe da keine Konkurrenz.
Stimmt, ich habe meist nur eine Quelle: MICH! Also glaubt mir was ich hier schreibe oder nicht, es ist eh nicht relevant. Statt dessen wurde die Wichtigkeit von klassischen Medien betont und diese als einzige Quelle der Wahrheit dargestellt. [...] Was kann man also dagegen halten? Den Qualitätsanspruch der Journalisten, die Ernsthaftigkeit, denn nur wer bezahlt und kontrolliert wird, produziert Qualität, ja und die, die kostet nun mal Zeit. Verstehe ich ja, ich versuche auch niemanden davon zu überzeugen das Blogs die besseren Informationsquellen sind, soll doch jeder selbst wählen - eine Diskussion ist sinnlos, weil es geschmacksbedingt ist.
NBerlin
Das hört sich ja nach einer quasi religiösen Veranstaltung an.
Als wollten Sie das Ihr übertreten zum einzig wahren Glauben. ;)
Da stecken Welten dahinter und spätestens im Web 7.0 werden die Leute sich wundern das Menschen für Artikel schreiben Geld gekriegt haben. Werbung? Werbung ist Ok hingegen.
Journalisten sind dieser Typ Mensch der nach Geschichten sucht und keine richtigen findet. Ich lass vor kurzem auf der Seite eines Mitgliedes dieser Spezies einen Beitrag der in die Richtung von "Lerne ein besserer Journalist zu sein indem du vergisst was du weisst" ging. Prima. Also sind wir alle gut ;)
Klar machen wir Komma Fehler, schreiben falsch, recherchieren nicht oder schlampig, doch wir sprechen menschlich und nicht so monoton wie die Nachrichtensprecher die im gleichen Tonfall von Massenmord wie vom Wetter berichten.
Beide Leben davon das Ihre Geschichten weitererzählt werden, doch ich sehe da keine Konkurrenz.
Stimmt, ich habe meist nur eine Quelle: MICH! Also glaubt mir was ich hier schreibe oder nicht, es ist eh nicht relevant. Statt dessen wurde die Wichtigkeit von klassischen Medien betont und diese als einzige Quelle der Wahrheit dargestellt. [...] Was kann man also dagegen halten? Den Qualitätsanspruch der Journalisten, die Ernsthaftigkeit, denn nur wer bezahlt und kontrolliert wird, produziert Qualität, ja und die, die kostet nun mal Zeit. Verstehe ich ja, ich versuche auch niemanden davon zu überzeugen das Blogs die besseren Informationsquellen sind, soll doch jeder selbst wählen - eine Diskussion ist sinnlos, weil es geschmacksbedingt ist.
NBerlin
Das hört sich ja nach einer quasi religiösen Veranstaltung an.
Als wollten Sie das Ihr übertreten zum einzig wahren Glauben. ;)
Da stecken Welten dahinter und spätestens im Web 7.0 werden die Leute sich wundern das Menschen für Artikel schreiben Geld gekriegt haben. Werbung? Werbung ist Ok hingegen.
Journalisten sind dieser Typ Mensch der nach Geschichten sucht und keine richtigen findet. Ich lass vor kurzem auf der Seite eines Mitgliedes dieser Spezies einen Beitrag der in die Richtung von "Lerne ein besserer Journalist zu sein indem du vergisst was du weisst" ging. Prima. Also sind wir alle gut ;)
Klar machen wir Komma Fehler, schreiben falsch, recherchieren nicht oder schlampig, doch wir sprechen menschlich und nicht so monoton wie die Nachrichtensprecher die im gleichen Tonfall von Massenmord wie vom Wetter berichten.
Sachsenpaule - 15. Jan, 22:49