Nachdem ich den ersten Star Trek Film (den ich nicht einmal soo gut finde) heute auf Kabel 1 sah, und durch die Wohnung irrte (ich rauche nicht in meinem Zimmer):
Was bedeutet das ganze angesichts der unglaublichen, tollen, Sachen die wir im Weltraum entdecken können?
Evolution ist nicht plan oder Ziellos und all unsere menschlichen Probleme, all die Nachrichten, sind nur Teil unserer DNS.
Angesicht der vielen wissenschaftlichen Herausforderungen die sich die Menschheit in der Zukunft stellen muß ist es doch ziemlich lustig zu lesen was so "bedeutende" Personen wie Köhler, Schröder oder Merkel zu sagen haben.
Sie haben nichts zu sagen, nichts woran wir glauben können...
Politik ist Tod, und sie hat unsere Aufmerksamkeit nicht verdient, denn ohne Visionen, ohne Hoffnungen und Träume ist unser Alltag bedeutunglos.
Hier versagt die Politik, und hier fängt die Religion an.
All unsere kulturellen Errungenschaften, die die Massen so begeistern, kommen mir schrecklich banal vor wenn ich mir die Wunder des Universums, den Sonnenaufgang und den Mond in der Nacht vorstelle. All das Angegebe, all das "pimpin" unseres Besitzes, all die
Spiele hinterlassen doch nichts, außer das wir unseren Kindern zeigen können was wir doch tolles erworben haben.
Es bleibt die Gewissheit das dies alles doch notwendig ist, ebendso wie die Gewissheit das all das was ich mir wünsche, wenn ich damit aufgewachsen wäre, doch ziemlich normal wäre.
All unsere Religion baut darauf auf, was wir hinterlassen.
Ist es wichtiger das zu erhalten woran wir glauben als das was wir wollen?
Unser Gott ist die Technik, unser Glaube die Wissenschaft.
Wir setzen kein Vertrauen in Taube oder Jungfrau.
Unsere Methode ist Wissenschaft, unser Ziel ist Religion"
Aleister Crowley