‽‽‽‽ Interrobang ‽‽‽‽

Beim schützen wird zwischen Text und Bild unterschieden (ach was?), Plus zb hat sich den Namen, da er ja zum Alltagssprachgebrauch zählt (im Lexikon steht) nur als Bild schützen können. Ab einer Anzahl von 60 % der Konsumenten die ein Unternehmen im entsprechenden Bereich kennen kann man auch den Text entsprechend schützen (da werde ich ihn noch einmal genauer Fragen). Also müssten 60 % der Twoday.net Leser (auch der Punkt ist strittig: ich würde aber sagen das man hier nach der Plattform gehen kann) Ihr Blog kennen.

Desweiteren war Internetrecht nicht seine Spezialität, aber für derartige, kleine Fragen hat er mir angeboten für eine halbe Stunde kostenlos alle Fragen zu beantworten, wenn möglich. Für so etwas greift man dann halt auf seine Kontakte zurück.

Namesschutz natürlich nur über 300 € Gebühr, diese Gebühr erhöht sich jährlich, da angenommen wird das ein geschützter Name immer mehr Wert wird.

Es ist zwar ärgerlich, aber ich wär auf jeden Fall dagegen Leute abzumahnen nur weil sie den gleichen Namen habe.

Schützen sie jedoch ihre Inhalte über die Creativ Commons, meine Texte sind zb. über diese Vereinbarung geschützt.
Das Thema ist interessant, aber erfordert auch von meiner Seite her noch etwas mehr Einarbeitung.